Verfasst: 28 Feb 2003 13:44
Hallo liebes Forum,
neben der Messung der Niederschlagsmenge ist es auch interessant zu wissen, wie lange der Regenschauer angedauert hat. Da die normalen Regensensoren viel zu träge auf Niederschläge reagieren, benötigt man ein Hilfsmittel, welches selbst Nieselregen erfassen kann.
Folgende Faktoren können erfasst werden:

Das Gerät funktioniert wie ein elektronischer Schalter. Sobald Regen auf die Fläche kommt, wird der Strom durchgeschaltet und es können verschiedenste Schaltungen und Relais geschaltet werden.
Folgend meine Überlegung des Schaltplanes. Der Steuerstromkreis ist der Solarsensorschaltung nachgeahmt:

Die Funktionsweise der Schaltung:
Beginnt es zu regnen, schaltet der Regenmelder durch. Das angeschlossene Relais schließt den oberen Schromkreis in der Parallelschaltung. Regnet es nicht mehr, öffnet sich das Relais und der Strom fließt nur noch über den 180 kOhm Widerstand.
Am Plus.- Minuspol des Steuerstromkreises befindet sich ein Temperatursensor (in diesen Fall ein THGR 228 von der Firma Huger)
Fazit:
Mit den angegebenen Widerstandswerten kommt es zu folgenden Werten:
Fällt kein Regen, so zeigt der Sensor eine Temperatur von -40,8°C an.
Fällt Regen, so zeigt der Sensor eine Temperatur von +40,3°C an.
Dieser Unterschied entsteht durch das abwechselnde Schalten des 6,2 kOhm Widerstandes.
Dadurch kann die Software bestimmen:
Wenn -40,8°C; kein Regen, wenn +40,3; Regen.
Folgende Bauteile werden benötigt:
Gruß
Thomas
neben der Messung der Niederschlagsmenge ist es auch interessant zu wissen, wie lange der Regenschauer angedauert hat. Da die normalen Regensensoren viel zu träge auf Niederschläge reagieren, benötigt man ein Hilfsmittel, welches selbst Nieselregen erfassen kann.
Folgende Faktoren können erfasst werden:
- Schauer Anfang
- Schauer Ende
- Schauer Länge
- Anzahl Schauer innerhalb eines Zeitraumes
- Schauerzeit Gesamt innerhalb eines Zeitraumes
- Trockenzeit Gesamt innerhalb eines Zeitraumes
- Niederschlagsalarm (warnt bei Einsetzen von Regen)
- Niederschlagsalarm erweiterbar mit der Software von Werner Krenn (Benachrichtigung via Mail (und/oder) SMS)

Das Gerät funktioniert wie ein elektronischer Schalter. Sobald Regen auf die Fläche kommt, wird der Strom durchgeschaltet und es können verschiedenste Schaltungen und Relais geschaltet werden.
Folgend meine Überlegung des Schaltplanes. Der Steuerstromkreis ist der Solarsensorschaltung nachgeahmt:

Die Funktionsweise der Schaltung:
Beginnt es zu regnen, schaltet der Regenmelder durch. Das angeschlossene Relais schließt den oberen Schromkreis in der Parallelschaltung. Regnet es nicht mehr, öffnet sich das Relais und der Strom fließt nur noch über den 180 kOhm Widerstand.
Am Plus.- Minuspol des Steuerstromkreises befindet sich ein Temperatursensor (in diesen Fall ein THGR 228 von der Firma Huger)
Fazit:
Mit den angegebenen Widerstandswerten kommt es zu folgenden Werten:
Fällt kein Regen, so zeigt der Sensor eine Temperatur von -40,8°C an.
Fällt Regen, so zeigt der Sensor eine Temperatur von +40,3°C an.
Dieser Unterschied entsteht durch das abwechselnde Schalten des 6,2 kOhm Widerstandes.
Dadurch kann die Software bestimmen:
Wenn -40,8°C; kein Regen, wenn +40,3; Regen.
Folgende Bauteile werden benötigt:
- 2 Widerstände ( 180 kOhm und 6,2 kOhm )
- Regenmelder
- Steuerrelais (12 Volt Gleichspannung )
- Trafo (220 Volt Wechselsp. auf 12 Volt Gleichsp.)
- Kabel
- Temperatursensor
Gruß
Thomas