Regenmengen WS2000 ELV
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Hallo (Hallo Werner),
habe bisher meine WS2000 mit der ELV Software Version 2.42 betrieben und die Regenmengen, auch bei stärkeren Niederschlägen wurde korrekt aufgezeichnet. Seit ich aber WsWin32 benutze (z.Z: 2.80.1) wird der regen meist auch richtig aufgezeichnet, regnet es aber deutlich stärker, so entstehen die erstaunlichsten Niederschlagsmengen, die in Bereiche von 150 bis 900 l / m² gehen. Zwar ist das Kabel zum auslesen des Empfängers recht lang (ca. 9 m) aber mit der ELV-softwar e war es kein problem. Woran könnte das liegen ???
gruß Reinhard Lübbert
habe bisher meine WS2000 mit der ELV Software Version 2.42 betrieben und die Regenmengen, auch bei stärkeren Niederschlägen wurde korrekt aufgezeichnet. Seit ich aber WsWin32 benutze (z.Z: 2.80.1) wird der regen meist auch richtig aufgezeichnet, regnet es aber deutlich stärker, so entstehen die erstaunlichsten Niederschlagsmengen, die in Bereiche von 150 bis 900 l / m² gehen. Zwar ist das Kabel zum auslesen des Empfängers recht lang (ca. 9 m) aber mit der ELV-softwar e war es kein problem. Woran könnte das liegen ???
gruß Reinhard Lübbert
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Hallo,
ich kann die Frage zwar nicht direkt beantworten, aber auch bei mir gab es mit WsWin recht ungewöhnliche Messwerte bei starken Regenfällen. (Monatsniederschlag z.B. bei 650 oder 725 l/m² im Juli bzw. August). Ich habe das erstmal auf Empfangsprobleme mangels genügend Strom (Akkus) geschoben, aber wenn das ein Softwareproblem ist, sieht das natürlich anders aus.
Gruss
E-Micha
ich kann die Frage zwar nicht direkt beantworten, aber auch bei mir gab es mit WsWin recht ungewöhnliche Messwerte bei starken Regenfällen. (Monatsniederschlag z.B. bei 650 oder 725 l/m² im Juli bzw. August). Ich habe das erstmal auf Empfangsprobleme mangels genügend Strom (Akkus) geschoben, aber wenn das ein Softwareproblem ist, sieht das natürlich anders aus.
Gruss
E-Micha
Empfangsprobleme dürften die Anzeige des Regensensors nicht beeinträchtigen. Der Sensor sendet immer die aufsummierte Menge, also die anzahl Wippenbewegungen seit Beginn. So ist es egal, ob Empfangsprobleme auftauchen, irgendwann bekommt die Software diese Zahl übermittelt, subtrahiert die gespeicherte Gesamtzahl und erhält so Anzahl Wippenbewegungen seit der letzten AUfzeichnung. Was dann allerdings nicht stimmt ist der Zeitpunkt, wann der Regen gefallen ist, aber die Menge müsste dann wieder korrekt sein.
Ich hoffe das stimmt so, wie ich das geschrieben habe. Ich frage mich nur, was passiert, wenn die Menge wieder auf 0 zurückgeht. Irgendwann kommt ja das obere Ende des Zählers und das Ding springt wieder auf 0 zurück. Da kann Werner sicher einiges mehr dazu sagen.
Ich hoffe das stimmt so, wie ich das geschrieben habe. Ich frage mich nur, was passiert, wenn die Menge wieder auf 0 zurückgeht. Irgendwann kommt ja das obere Ende des Zählers und das Ding springt wieder auf 0 zurück. Da kann Werner sicher einiges mehr dazu sagen.
Leider habe ich auch diverse Probleme mit der Regenmenge. Bei mir erscheinen auch bei starkem Regen zu hohe Werte. Schau mal bei Meßwerte editieren nach den Zeitabständen. Bei mir erscheinen immer wieder Werte von Abständen in einer Minute die eventuell dann zwei mal addiert werden. Außerdem sollten die Zeitabstände zum Auslesen nicht zu klein gewählt werden, da es laut Beschreibung dann auch zu Fehlwerten kommen kann. Ich hatte bis vor einem Monat die WS-2000 und habe diese nach drei monaten wegen laufender Ausfälle zurück gegeben. Einzelne Geräte waren laufend defekt. Nun habe ich die Huger WMR 918 H oder laut Werner die WMR-986 und keine Ausfälle bis jetzt. Leider sind die Einstellmöglichkeiten bei dieser Anlage sehr begrenzt. Bei der Regenmenge kann ich keinen Abgleich vornehmen. Das Volumen der Wippe ist nach meiner Meinung zu groß. Somit habe ich bei leichtem Dauerregen erst nach Stunden eine Anzeige. Alle Werte werden laufend aktuallisiert und sind bis auf den Regen ok. Gerd
Hallo
ich verwende auch Werners Software, habe aber dieses Problem mit dem IF bis heute nie beobachtet. Bei mir sind zwei PC-Interfaces im Einsatz; für das eine verwende ich die Software Version 2.51, für das andere die jeweils neueste Version. Bei der V2.51 wird der Zählerstand in der Datentabelle abgelegt, bei den nachfolgenden Versionen jedoch nur noch die Zählstandsänderung. Hier könnte meiner Meinung nach der Hund begraben liegen, indem aus irgend einem Grund dieselbe Aenderung zwei- oder mehrmals verrechnet wird. Ich hahe dieses Phänomen (wesentlich grössere Regenmengen als vom PC-Interface registriert) bei meinem Display WS2200 beobachtet.
Eine Vermutung, die ich habe, ist ,ob allenfalls die doppelte Übertragung, welche durch den Einsatz meines Repeaters zustande kommt, zu dieser Fehlzählung führt. Ich habe jetzt das Repeatersignal durch Stecken des entsprechenden Jumpers auf 0,8 sec eingestellt, das heisst, das Repeatersignal wird 800 ms nach dem entsprechenden Sensorsignal gesendet. Seither habe ich den Fehler am Display nicht mehr beobachtet.
Ob deine Regenmengen von der Grössenordnung stimmen können, kannst du überprüfen, indem du den aktuellen Zählerstand (wird im Fenster "Regen kalibrieren" angezeigt) mal mit dem Kalibrierfaktor multiplizierts und diesen Wert mit der Gesamtregenmenge seit dem letzten Rückstellen des Regenmessers (Magnet entfernen) vergleichst.
Übrigens ist diese Problematik der Grund, dass ich nach wie vor bei einem Interface die Version 2.51 verwende, da hier die Regenmengen Erfassung transparenter ist und jederzeit überprüft und nachfolzogen werden kann. Wenn nur noch die Zählstandsänderung abgespeichert wird, kann man allfällige Fehler nicht mehr mit Sicherheit identifizieren.
Peter
ich verwende auch Werners Software, habe aber dieses Problem mit dem IF bis heute nie beobachtet. Bei mir sind zwei PC-Interfaces im Einsatz; für das eine verwende ich die Software Version 2.51, für das andere die jeweils neueste Version. Bei der V2.51 wird der Zählerstand in der Datentabelle abgelegt, bei den nachfolgenden Versionen jedoch nur noch die Zählstandsänderung. Hier könnte meiner Meinung nach der Hund begraben liegen, indem aus irgend einem Grund dieselbe Aenderung zwei- oder mehrmals verrechnet wird. Ich hahe dieses Phänomen (wesentlich grössere Regenmengen als vom PC-Interface registriert) bei meinem Display WS2200 beobachtet.
Eine Vermutung, die ich habe, ist ,ob allenfalls die doppelte Übertragung, welche durch den Einsatz meines Repeaters zustande kommt, zu dieser Fehlzählung führt. Ich habe jetzt das Repeatersignal durch Stecken des entsprechenden Jumpers auf 0,8 sec eingestellt, das heisst, das Repeatersignal wird 800 ms nach dem entsprechenden Sensorsignal gesendet. Seither habe ich den Fehler am Display nicht mehr beobachtet.
Ob deine Regenmengen von der Grössenordnung stimmen können, kannst du überprüfen, indem du den aktuellen Zählerstand (wird im Fenster "Regen kalibrieren" angezeigt) mal mit dem Kalibrierfaktor multiplizierts und diesen Wert mit der Gesamtregenmenge seit dem letzten Rückstellen des Regenmessers (Magnet entfernen) vergleichst.
Übrigens ist diese Problematik der Grund, dass ich nach wie vor bei einem Interface die Version 2.51 verwende, da hier die Regenmengen Erfassung transparenter ist und jederzeit überprüft und nachfolzogen werden kann. Wenn nur noch die Zählstandsänderung abgespeichert wird, kann man allfällige Fehler nicht mehr mit Sicherheit identifizieren.
Peter
Hallo,
schließe mich dem Problem an und hoffe ebenfalls auf Antwort von Werner. Bin Neuling und habe die komplette Anlage fehlerfrei zum Laufen bekommen. Nun erscheinen jedoch bei Regen oftmals Sprünge um teilweise 160 Liter pro Stunde. Kann als Neuling also nur auf Ratschlag und eine auch dem Laien verständliche Lösung hoffen.
Grüße Didi aus Buenos Aires
schließe mich dem Problem an und hoffe ebenfalls auf Antwort von Werner. Bin Neuling und habe die komplette Anlage fehlerfrei zum Laufen bekommen. Nun erscheinen jedoch bei Regen oftmals Sprünge um teilweise 160 Liter pro Stunde. Kann als Neuling also nur auf Ratschlag und eine auch dem Laien verständliche Lösung hoffen.
Grüße Didi aus Buenos Aires
- Werner
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Hallo Regengeplagte,
das Problem ist, ich glaube wurde schon angesprochen, wenn der Sensor fehlerhafte Daten liefert -> kommt relativ häufig vor, und dann irgendwann die Daten wieder kommen mit "Aktflag", oder die fehlerhaften Daten zweimal mit "Aktflag" kommen, so kann die Software das nicht 100% unterscheiden. Deshalb läßt die Software diese Werte "zu".
Wer die Fehlerprotokollierung eingeschaltet hat, kann eventuell erkennen, wo das Problem liegt.
Das Problem ist das "Aktflag", ist der Indikator, dass die kommenden Daten stimmen. Tatsache ist aber, dass man sich auf dieses "Flag" nicht immer verlassen kann.
Man könnte dieses "Flag" nun auch noch einer Plausibilätskontrolle unterziehen, aber irgendwann brauche ich dann keine Wetterstation mehr, die Daten liefert ...
Werner
das Problem ist, ich glaube wurde schon angesprochen, wenn der Sensor fehlerhafte Daten liefert -> kommt relativ häufig vor, und dann irgendwann die Daten wieder kommen mit "Aktflag", oder die fehlerhaften Daten zweimal mit "Aktflag" kommen, so kann die Software das nicht 100% unterscheiden. Deshalb läßt die Software diese Werte "zu".
Wer die Fehlerprotokollierung eingeschaltet hat, kann eventuell erkennen, wo das Problem liegt.
Das Problem ist das "Aktflag", ist der Indikator, dass die kommenden Daten stimmen. Tatsache ist aber, dass man sich auf dieses "Flag" nicht immer verlassen kann.
Man könnte dieses "Flag" nun auch noch einer Plausibilätskontrolle unterziehen, aber irgendwann brauche ich dann keine Wetterstation mehr, die Daten liefert ...
Werner
Was mir noch aufgefallen ist: Der Regensensor hat eine kleinere Reichweite als die anderen Sensoren. Vielleicht liegt das an der Bauart. Bei mir ist der Regensensor nur ca. 6-10m vom Interface entfernt. Er liefert deshalb immer korrekte Werte. Obwohl er aber so nahe ist, kann es sein, dass vereinzelt Empfangsausfälle vorkommen. Vielleicht sollten die "Geplagten" versuchen den Regensensor näher an die Station zu montieren, oder umgekehrt.
Der Regensensor ist natürlich der Sensor, der bei falschen Daten am besten auffällt. Bei den anderen kann das fast nicht passieren, da sie auch immer auf Plasibilität überprüft werden. Wenn man da genau hinschaut, muss diese Prüfung ab und zu eingreifen, damit nicht falsche Daten reinkommen.
(Musste sie beim SOlarsensor ausschalten, da hier Sprünge um mehrere "10 Grad" möglich sind, seit da stimmen auch die Sonnenwerte)
Der Regensensor ist natürlich der Sensor, der bei falschen Daten am besten auffällt. Bei den anderen kann das fast nicht passieren, da sie auch immer auf Plasibilität überprüft werden. Wenn man da genau hinschaut, muss diese Prüfung ab und zu eingreifen, damit nicht falsche Daten reinkommen.
(Musste sie beim SOlarsensor ausschalten, da hier Sprünge um mehrere "10 Grad" möglich sind, seit da stimmen auch die Sonnenwerte)
Hallo,
am Regensenso kann der Fehler nicht liegen.
Ich betreibe die WS7000 von Conrad (ist glaube ich die ELW 2000).
Das System besteht aus dem Monitor und dem
Datalogger.
Die Werte (Niederschlag) auf dem Monitor sind alle OK.
Die Werte (nur die des Niederschlages) aus dem Datalogger weichen jedoch
sehr stark von der Realität ab (mehr als 70mm
in 10 min.)
Ob ich die Werte nun mit der Softwarew von Werner oder mit der software von Conrad/ELV auslese ist dabei egal, die starken Abweichungen sind immer vorhanden.
Ich denke mal, daß der Fehler im Datalogger (Interface) steckt.
Gruß
Andreas B.
am Regensenso kann der Fehler nicht liegen.
Ich betreibe die WS7000 von Conrad (ist glaube ich die ELW 2000).
Das System besteht aus dem Monitor und dem
Datalogger.
Die Werte (Niederschlag) auf dem Monitor sind alle OK.
Die Werte (nur die des Niederschlages) aus dem Datalogger weichen jedoch
sehr stark von der Realität ab (mehr als 70mm
in 10 min.)
Ob ich die Werte nun mit der Softwarew von Werner oder mit der software von Conrad/ELV auslese ist dabei egal, die starken Abweichungen sind immer vorhanden.
Ich denke mal, daß der Fehler im Datalogger (Interface) steckt.
Gruß
Andreas B.
Ich habe die Probleme mit falschen Regenmengen eigentlich nur, wenn es an einem Tag geregnet hat und mir WSWin an diesem Tag (trotz Win XP) abrupt abstürzt. Dann enthält der beim Neustart zuerst ausgelesene Datensatz irrtümlicherweise hohe Regenmengen, obwohl es schon längst nicht mehr regnet. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht. Weiß jemand mehr ?
Gruß Lars
Gruß Lars
- Werner
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Lars,
WsWin benötigt für die Regenmenge immer den vorhergehenden Wert - es wird immer die Differenz gespeichert.
Wenn der Computer abstürzt (XP sollte eigentlich nicht abstürzen - oder ist das der Grund warum ich XP nicht mag
) kann dieser Wert nicht mehr gesichert werden.
Es geht max. die Differenz von 1 Stunde verloren - alle x:59 Minuten wird dieser Wert gesichert.
Werner
WsWin benötigt für die Regenmenge immer den vorhergehenden Wert - es wird immer die Differenz gespeichert.
Wenn der Computer abstürzt (XP sollte eigentlich nicht abstürzen - oder ist das der Grund warum ich XP nicht mag

Es geht max. die Differenz von 1 Stunde verloren - alle x:59 Minuten wird dieser Wert gesichert.
Werner
Hallo Regenmesser 
Benutze auch den Regenmesser der WS2000 von
ELV. Tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass der Sensor die "schlechtesten" Daten aller Sensoren liefert. Er steht gerademal ca.3m vom Repeater weg, während meine weitesten Sensoren bis zu 25m entfernt sind. Ein abschalten des Repeaters bringt die gleiche Unzuverlässigkeit. Nebenbei ist der Regenmesser auch am nächsten zu meinen beiden PC-Interfaces. Zum nächsten Punkt: Auch hier habe ich dann und wann große Regenmengen (bis zu 1600 Liter), aber durch die Plausibilitätsprüfung von Werners Software werden diese Werte zuverlässig unterdrückt. Da ich die Daten mit 2 gleichen PC-Interfaces auf 2 Rechner (an zwei Unterschiedlichen Stellen im Haus)logge, kann ich die "Summenprobleme" sehr gut differenzieren. Wenn der Fehler bei Interface 1 auftritt hat IF 2 keine Probleme, tritt der "Summenfehler" bei IF 2 auf, so hat IF 1 keine Fehler. Nach ca. 5-20 Fehlmessungen ist plötzlich alles wieder in Ordnung. Wie man hier sieht, ist es Standort und Hardwareunabhängig, ich denke das Signal wird durch verschiedenste Quellen gestört, und diese Störung betrifft mal das eine oder das andere Interface. Eine Logik kann ich leider nicht feststellen. Aber durch die Fehlerkorrektur kann ich mit leben!
Gruß Frank
http://www.webcam-dietzenbach.de

Benutze auch den Regenmesser der WS2000 von
ELV. Tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass der Sensor die "schlechtesten" Daten aller Sensoren liefert. Er steht gerademal ca.3m vom Repeater weg, während meine weitesten Sensoren bis zu 25m entfernt sind. Ein abschalten des Repeaters bringt die gleiche Unzuverlässigkeit. Nebenbei ist der Regenmesser auch am nächsten zu meinen beiden PC-Interfaces. Zum nächsten Punkt: Auch hier habe ich dann und wann große Regenmengen (bis zu 1600 Liter), aber durch die Plausibilitätsprüfung von Werners Software werden diese Werte zuverlässig unterdrückt. Da ich die Daten mit 2 gleichen PC-Interfaces auf 2 Rechner (an zwei Unterschiedlichen Stellen im Haus)logge, kann ich die "Summenprobleme" sehr gut differenzieren. Wenn der Fehler bei Interface 1 auftritt hat IF 2 keine Probleme, tritt der "Summenfehler" bei IF 2 auf, so hat IF 1 keine Fehler. Nach ca. 5-20 Fehlmessungen ist plötzlich alles wieder in Ordnung. Wie man hier sieht, ist es Standort und Hardwareunabhängig, ich denke das Signal wird durch verschiedenste Quellen gestört, und diese Störung betrifft mal das eine oder das andere Interface. Eine Logik kann ich leider nicht feststellen. Aber durch die Fehlerkorrektur kann ich mit leben!
Gruß Frank
http://www.webcam-dietzenbach.de
Was mich aber bei der ganzen Sache so stutzig macht, daß bisher mit der Orginalsoftware über 1 Jahr lang nicht diese Ausreißer aufgetreten sind, und sich bei der Installation was die Standorte von Regenmesser und Empfänger angeht nichts geändert hat. Ich werder mal versuchen die auslese Intervalle größer zu gestalten (bin zurzeit bei 5min)vieleicht tritt dann das Problem nicht mehr auf.
gruß Reinhard
gruß Reinhard
Servus Leute !
Kleine Info nebenbei. Hatte die Fehler mit dem Regnmesser auch. Habe bemerkt das die Litiumbatterie nur mehr 1,98 Volt hatte. Habe diese getauscht (gegen eine Foto Litium Batterie - Platz ist ja genug im Regenmesser) seither sind die Fehler weg.
Gruß Othi
PS: Fehler waren vorher auch nur sporadisch...
Kleine Info nebenbei. Hatte die Fehler mit dem Regnmesser auch. Habe bemerkt das die Litiumbatterie nur mehr 1,98 Volt hatte. Habe diese getauscht (gegen eine Foto Litium Batterie - Platz ist ja genug im Regenmesser) seither sind die Fehler weg.
Gruß Othi
PS: Fehler waren vorher auch nur sporadisch...
[quote]
Othi schrieb am 2002-10-30 19:43 :
Servus Leute !
Kleine Info nebenbei. Hatte die Fehler mit dem Regnmesser auch. Habe bemerkt das die Litiumbatterie ?????
Lithiumbatterie???
Irre ich mich oder hast du den Regenmengenmesser von ELV mit der Solarzelle?
Dann ist das was da drin ist keine Lithiumbatterie sondern ein Li-Ionenen AKKU.
Wenn du da stattdessen eine Batterie einbaust wirst du über kurz oder lang Probleme bekommen. Bei Helligkeit wird die Elektronik nämlich versuchen, deine Batterie zu laden. Das wird die aber auf Dauer sehr übel nehmen!
Gruß
Othi schrieb am 2002-10-30 19:43 :
Servus Leute !
Kleine Info nebenbei. Hatte die Fehler mit dem Regnmesser auch. Habe bemerkt das die Litiumbatterie ?????
Lithiumbatterie???
Irre ich mich oder hast du den Regenmengenmesser von ELV mit der Solarzelle?
Dann ist das was da drin ist keine Lithiumbatterie sondern ein Li-Ionenen AKKU.
Wenn du da stattdessen eine Batterie einbaust wirst du über kurz oder lang Probleme bekommen. Bei Helligkeit wird die Elektronik nämlich versuchen, deine Batterie zu laden. Das wird die aber auf Dauer sehr übel nehmen!
Gruß